Dieses Buch habe ich vor 2 Wochen von lovelybooks bekommen, als Testlesebuch.
Nun bin ich fertig und irgendwie leicht enttäuscht... :o(
Doch zuerst zum Inhalt:
Michael Wilde ist Jornalist und wird nach einem tragischen Unfall seiner Freundin gebeten sich auf nach Point Adélie, am Südpol, zu machen, um einen Artikel über die dortige Forschungsstation zu schreiben.
Bei einem Tauchgang entdeckt Michael einen Eisblock, in dem eine Frau und auch ein Mann eingeschlossen sind. Nun beginnt das Abenteuer für Michael und die anderen Bewohner und Besucher der Forschungsstation. Wer sind diese beiden Personen? Woher stammen sie?
Beim Auftauen der beiden wird sich das Leben auf der Forschungsstation verändern.
Meine Meinung:
Dieses Buch wird als Thriller betitelt, doch wo bleibt die Spannung und die Aktion?
Das Buch liest sich flüssig und am Anfang lässt Rober Masello auch Spannung aufkommen, doch nach und nach flacht die Spannung ab und es entsteht ein normaler Erzählstil, der es schafft, dass man das Buch lesen möchte und auch schnell liest, doch man setzt sich nicht in die Figuren hinein. Es wird allgemein gehalten und nur von außen betrachtet.
In den ersten zwei Teilen wechseln die Erzählpersepketiven von Kapitel zu Kapitel. Einerseits wird die Geschichte von Michael Wilde erzählt, der sich in der Gegenwart befindet und andererseits wird die Geschichte von Eleanore und Sinclair (die beidem aus dem Eis) erzählt, die sich im Jahr 1850 befinden.
Nach und nach bekommt der Leser mehr den Überblick, wie die beiden Geschichten zusammenhängen, sie verwickeln sich ineinander und enden zusammen in der Gegenwart.
Es hat irgendwie Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, doch dieses Geschichte kam mir irgendwie an den Haaren herbeigezogen vor und war für die 640 Seiten zu lang!
Es fehlte einfach die erwartete Spannung.
Meine Bewertung:
3,5 von 5 Sternen
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